BAYER-Aktionärsversammlung:
Vorstand nicht entlastet

Vor der Bayer-HV im Bonner WCC: Aufmarsch der F4F-Demo.
Bayer-HV in Bonn: Auf­marsch der F4F-Demo.

Coordination gegen
BAYER-Gefahren (CBG)

#Sensationell:
BAYER-Vorstand nicht entlastet

His­to­risch ein­malig. Noch nie gelang es Kritiker*innen, die Ent­lastung eines Vor­stands eines DAX-Kon­zerns zu verhindern.

Am 26. April 2019 fand in Bonn das Treffen der Besitzer*innen des inter­na­tio­nalen BAYER-Kon­zerns statt. Noch nie gab es derart umfang­reiche Pro­teste! Auf der Straße, aber auch im Saal an den Mikrofonen.

Im Ergebnis ver­wei­gerten mehr als 50 Prozent aller Aktionär*innen dem Vor­stand die Ent­lastung. Und auch der Auf­sichtsrat schrappte nur knapp an der Ver­wei­gerung der Ent­lastung vorbei.

Axel Köhler-Schnura, Grün­dungs­mit­glied der CBG meinte dazu: «Es wird höchste Zeit, dass BAYER ver­ge­sell­schaftet wird, wie es die Ver­fassung von NRW zum Wohle der Men­schen vorsieht.»

Marius Stelzmann, Geschäfts­führer der CBG ergänzt: «Bereits am 18. Mai wird die Zivil­ge­sell­schaft sich mit ‹Mär­schen gegen BAYER› erneut zu Wort melden. BAYER hat sich den Platz als ‹Schmut­zigster Konzern weltweit› und damit den Zorn der Bevöl­ke­rungen der Welt bestens gesichert.»


#Erfolgreich:
Noch nie gab es so viel
Protest bei BAYER

Am Tag der HV schwollen die Pro­teste auf der Straße an wie nie zuvor. Hun­derte Teilnehmer*innen aus Dut­zenden von Orga­ni­sa­tionen von Attac bis hin zu Misereor nahmen an der tra­di­tio­nellen Kund­gebung des Netz­werkes der CBG vor den Türen der BAYER-HV teil. Zu ihnen stießen 500 Demonstrant*innen des Schüler*innen-Klima-Bündnisses Fridays for Future. Ihre Sprech­chöre «Kein GLYPHOSAT auf unserem Salat!» und «Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!» klin­gelten den Aktionär*innen und dem BAYER-Management in den Ohren.

Im Saal platzte alles aus den Nähten. Es kamen fast doppelt so viele Teilnehmer*innen wie in den Jahren zuvor. Es gab nicht aus­rei­chend Sitz­plätze und nicht genügend Ver­pflegung mit Speisen und Getränken.

An den Mikro­fonen bil­deten sich lange Schlangen, die die BAYER-Ver­samm­lungs­leitung ein­zu­dämmen suchte: Rasche Schließung der Redner*innen-Liste, Beschränkung der Redezeit auf DREI Minuten, ab 14 kein Essen mehr. Es nützte alles nichts, trotzdem hatten sich 64 Redner*innen eingetragen.

Der Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren (CBG) hatten mehr als 400 Kleinaktionär*innen ihre Akti­en­stimm­rechte über­tragen. 34 Konzern-Kritiker*innen ergriffen das Wort. Dar­unter auch junge Vertreter*innen der Klima-Bewegung Fridays For Future (F4F), die auch mit einem Trans­parent im Saal protestierten.


#Mobilisierend:
500 Jugendliche vor und im Saal

Mehr als 500 Demonstrant*innen des Schüler*innen-Klima-Bündnisses Fridays for Future waren bei den Aktionen der Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren dabei. Ein 14-Jäh­riger las den Aktionär*innen und dem Mana­ge­ement auf der Kund­gebung vom Laut­sprecher-Wagen her­unter in aus­ge­sprochen bewun­derns­werter Weise die Leviten. Die Sprech­chöre der Jugend­lichen «Kein GLYPHOSAT auf unserem Salat!» und «Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!» klin­gelten den Aktionär*innen und dem BAYER-Management in den Ohren.

Auch im Saal waren junge Vertreter*innen der Klima-Bewegung Fridays For Future an den Mikro­fonen. Alt-Aktionär*innen hatten ihnen kur­zerhand ihre Stimm­rechtee über­lassen. Die Jugend­lichen demons­trierten auch mit einem Trans­parent im Saal.


#Pleite:
Unsere Kasse ist leer!

Die Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren (CBG) ent­stand als lokale Bür­ger­initiative in Wup­pertal. Es gab 1978 im dor­tigen BAYER-Werk zwei ver­hee­rende Unfälle.

Die Wup­per­taler BI stellte rasch fest, dass sich auch an anderen BAYER-Stand­orten in aller Welt inner- und außerhalb der Werke Men­schen gegen den Konzern zur Wehr setzen. Es ent­stand das Netzwerk der CBG.

Rasch musste die CBG fest­stellen: Kon­zern­kritik wird nicht gefördert. Die Kirchen, der Staat, die Stif­tungen, die bür­ger­lichen Par­teien incl. Der SPD – alle kuschen vor dem Konzern. Die Geld­töpfe, die sonst für die För­derung von Umwelt­schutz, Frie­dens­arbeit und Ent­wick­lungs­po­litik offen sind, bleiben her­me­tisch geschlossen.

Im Gegenteil: Pro­zesse, Mord­dro­hungen, Bespit­zelung, Ver­leumdung, Ein­brüche in Büros, Woh­nungen und Rechts­an­walts­kanz­leien der CBG – das ist der Preis kon­zern­kri­ti­scher Arbeit.

Und nun das: Die his­to­rische Sen­sation, dass der BAYER-Vor­stand nicht ent­lastet wurde, hat Geld gekostet. Viel Geld. Die mona­te­lange Vor­arbeit, die inter­na­tio­nalen Recherchen etc. – all das hat mehr als 40 Tsd. Euro ver­schlungen. Unsere letzten Reserven gingen drauf.


#Elektrisierend:
Schlagzeilen wie nie!

Die Pro­teste zur BAYER-HV rauschten im Medi­enwald. Hier eine Auswahl:

Videos:

Berichte

Fotos

BAYER selbst


#Infos:
Zum Hintergrund

Am 26. April 2019 fand in Bonn das Treffens der Besitzer*innen des inter­na­tio­nalen BAYER-Kon­zerns statt. Es prallten Welten auf­ein­ander. Auf der Straße, aber auch im Saal an den Mikro­fonen. Einer­seits for­derte die inter­na­tionale Zivil­ge­sell­schaft mit laut­starker Demons­tration Gerech­tigkeit und Umwelt­schutz. Ande­rer­seits sahen die BAYER-Aktionär*innen ihre Aktien und Divi­denden in Gefahr. Und schließlich war da das vom Profit geblendete BAYER-Management mit einem Vor­stands­vor­sit­zenden, der an Stur- und Unein­sich­tigkeit nicht zu über­treffen war.

Einer so mas­siven Kritik war der BAYER-Konzern noch auf keiner seiner Haupt­ver­samm­lungen aus­ge­setzt. Das ist deshalb besonders bemer­kenswert, weil der Chemie-Riese aus Lever­kusen sowieso bereits der einzige Konzern weltweit ist, der seit 1983 keine Haupt­ver­sammlung im üblichen Sinn mehr durch­führen kann. Stehen auf den Aktio­närs­ver­samm­lungen Gewinn und Profit im Zentrum, so sind diese Treffen bei BAYER geprägt von den Kehr­seiten der gol­denen Bilanzen. Dafür sorgt das 1978 auf Grund von Unfällen in BAYER-Werken ent­standene inter­na­tionale Netzwerk der Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren (CBG). Jahr für Jahr orga­ni­siert die CBG zu den BAYER-Haupt­ver­samm­lungen massive Pro­teste vor dem Saal. An den Mikro­fonen der HV stellen die Kri­ti­schen Aktionär*innen der CBG längst die Mehrheit der Redner*innen. Die CBG stellt die Skandale und Ver­brechen der Geschäfts­tä­tigkeit bei BAYER in den Mit­tel­punkt und fordert in ihren Gegen­an­trägen zur HV regel­mäßig die Ver­wendung der Gewinne für die Sicherung der Arbeits­plätze, für Umwelt­schutz und für die Ent­schä­digung der Opfer der BAYER-Geschäftstätigkeit.

Konzern entwickete Chemische Kampfstoffe

Dieses Jahr über­trafen die Pro­teste alle bis­he­rigen Dimen­sionen. Das kün­digte sich bereits im Vorfeld an. Der BAYER-Konzern stellt sich zwar immer als «sauber» und «mit gutem Image» dar, doch spricht die Rea­lität eine andere Sprache: Bereits nach dem Ersten Welt­krieg wurde war der damalige Kon­zernchef Carl Duisberg als Kriegs­ver­brecher ange­klagt. Immerhin enti­ckelte der Konzern die Che­mi­schen Kampf­stoffe und setzte rück­sichtslos deren Einsatz auf den Kriegs­schau­plätzen durch. Das hoch­ge­priesene BAYER-Phar­ma­ge­schäft hat sein Fun­dament in der als Fie­ber­me­di­kament ange­prie­senen Droge HEROIN (ein­ge­tra­genes BAYER-Waren­zeichen) und in Che­mie­ab­fällen, die in Tablet­tenform gepresst und als Fie­ber­me­di­kament ver­marktet wurden. Zahllose Tote durch gefähr­liche Medi­ka­mente pflastern bis heute die Profite des Kon­zerns. Und der Pflan­zen­schutz-Markt ist geradezu ein Mas­sengrab. Nicht nur für die Pflanzen- und Tier­arten, nein auch für die Men­schen selbst. Ist Pflan­zen­schutz doch nichts anderes als ein Krieg gegen die Natur mit Ultra­giften und gen­tech­nisch ver­än­derten Organismen.

Doch schlimmer geht immer sagt der Volksmund. Und so ritt BAYER der Teufel und der Konzern ver­leibte sich die «Worldwide Worst Company», den US-ame­ri­ka­ni­schen MONSANTO-Konzern ein. Die Blicke des BAYER-Auf­sichts­rats­vor­sit­zenden Werner Wenning und seines Adlatus, dem Vor­stands­vor­sit­zenden Werner Baumann, waren einzig auf die spru­delnde Profit-Quelle des MONSANTO-Pes­tizids GLYPHOSAT gerichtet. Dass MONSANTO der einzige Konzern der Welt war, der einen eigenen jähr­lichen welt­weiten Protest-Tag hat, an dem über Jahr­zehnte hinweg Hun­derte von «Marches Against MONSANTO» statt­fanden, wurde mit der Arroganz des Kapitals schlichtweg als Quatsch abgetan.

Demonstrantinnen, verdeckt, Plakat: Grafik Sprühflasche mit Strukturformel. «Glyphosat? Nein Danke!».
Sprech­chöre: «Kein Gly­phosat auf unserem Salat!»

Das sollte sich rächen. Pünktlich zur Bekanntgabe der Über­nahme von MONSANTO durch BAYER im Jahr 2016 tagte in den Nie­der­landen das inter­na­tionale MONSANTO-Tri­bunal. Dort kam es unmit­telbar zum Zusam­men­schluss der zivil­ge­sell­schaft­lichen Pro­test­be­we­gungen zu BAYER und MONSANTO. Die seit 1978 aktive Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren (CBG) lud die welt­weite MONSANTO-Bewegung ein, zur BAYER-Haupt­ver­sammlung 2017 nach Deutschland zu kommen.

Und dann brach auch noch die Lawine der Pro­zesse los, in denen GLY­PHOSAT-Geschä­digte Scha­dens­ersatz for­derten. Monat für Monat schwoll sie an auf aktuell 13.000 Klagen. Die BAYER-Aktie geriet zunächst ins Trudeln, dann in den Sturzflug. Vor dem MONSANTO-Deal noch über 140 Euro wert, dümpelt sie heute bei etwas über 60 Euro. Das ver­setzte die die tra­di­tio­nellen Klein- und Großaktionär*innen in Aufruhr. Hal­bierte sich doch der Wert ihrer Aktien und traten unkal­ku­lierbare Risiken auf den Plan.

Das Ergebnis war am 26. April in Bonn zu stu­dieren: Die Pro­teste auf der Straße schwollen an. Zu der tra­di­tio­nellen Kund­gebung des Netz­werkes der CBG vor den Türen des Aktionär*innentreffens mit meh­reren Hundert Teilnehmer*innen aus Dut­zenden von Orga­ni­sa­tionen von Attac bis hin zu Misereor stießen 500 Demonstrant*innen des Schüler*innen-Klima-Bündnisses Fridays for Future. Und das aus gutem Grund: Der Ausstoß von kli­ma­ge­fähr­dendem CO2 erhöhte sich durch die Über­nahme von MONSANTO um 50 Prozent auf 5,45 Mil­lionen Tonnen jährlich(!). Ihre Sprech­chöre «Kein GLYPHOSAT auf unserem Salat!» und «Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!» klin­gelten den Aktionär*innen und dem BAYER-Management in den Ohren.

Im Saal dann platzte alles aus den Nähten. Kurz­fristig musste wegen des Andrangs von Aktionär*innen ein zweiter Saal geöffnet werden. Die Ver­pflegung mit Speisen und Getränken reichte hinten und vorne nicht. Und an den Mikro­fonen bil­deten sich lange Schlangen, die die BAYER-Ver­samm­lungs­leitung ein­zu­dämmen suchte, indem bereits mittags die Liste der Redner*innen geschlossen und die Redezeit auf wenige Minuten her­un­ter­ge­kürzt wurde. Es nützte alles nichts, trotzdem hatten sich 64 Redner*innen eingetragen.

Die tra­di­tio­nellen Aktionär*innen, dar­unter selbst Groß­ak­tionäre wie BLACKROCK und andere Invest­ment­fonds, zeigten sich erzürnt ob der «bei­spiel­losen Wert- und Kapi­tal­ver­nichtung». Da half es auch nichts, dass zwei Vor­zei­ge­be­triebsräte das hohe Lied auf BAYER sangen. Wobei sie geflis­sentlich die vor­ge­sehen Ver­nichtung von 12.000 und mehr Arbeits­plätzen aus­blen­deten, die in den nächsten Monaten die Werke treffen wird.

CBG: Sichere Arbeitsplätze und Umweltschutz

Anders die Redner*innen der zivil­ge­sell­schaft­lichen kri­ti­schen Aktionär*innen. Alleine der Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren (CBG) hatten mehr als 400 Kleinaktionär*innen ihre Akti­en­stimm­rechte über­tragen. Die CBG ermög­lichte es Betrof­fenen aus aller Welt, sich mit ihren Anliegen direkt an das Management und die Besitzer*innen des BAYER-Kon­zerns zu wenden. Ihnen ging es nicht um Gewinn und Profit, sondern um «sichere Arbeits­plätze und Umwelt­schutz», um die Zukunft des Pla­neten, Frieden, Gerech­tigkeit und intakte Umwelt. In einem Kalei­doskop von Fakten aus dem letzten Geschäftsjahr des Kon­zerns unter­mau­erten sie ihre Fragen an das BAYER-Management. Jan Pehrke, Vor­stands­mit­glied erläu­terte die Zusam­men­hänge zwi­schen Arbeits­platz­ver­nichtung und Umwelt­zer­störung. Ehe­malige Heim­kinder, die von den 1950er Jahren bis 1970er Jahren Men­schen­ver­suchen mit BAYER Medi­ka­menten aus­ge­setzt erleiden mussten und denen BAYER im abge­lau­fenen Geschäftsjahr schroff die kalte Schulter zeigte, for­derten Ent­schä­digung. Weitere Redner*innen setzten die MONSANTO-Über­nahme, Gly­phosat, dop­pelte Stan­dards, Risiken und Neben­wir­kungen von BAYER-Medi­ka­menten, Bie­nen­sterben und andere Themen auf die Tages­ordnung. Ins­gesamt ergriffen 34 Konzern-Kritiker*innen das Wort, so viel wie noch nie bei einer BAYER-Haupt­ver­sammlung. Dar­unter im Übrigen auch junge Vertreter*innen der Klima-Bewegung Fridays For Future.

Die beiden Werners von BAYER, Auf­sichts­ratschef Werner Wenning und Vor­stands­vor­sit­zender Werner Baumann, reagierten auf alle Kritik glei­cher­maßen: mit Leer­formeln und Ste­reo­typen. Die Krebs­schä­di­gende Wirkung von GLYPHOSAT sei nicht nach­ge­wiesen, BAYER stünde bestens da, die Bienen würden nicht sterben, sondern die Zahl der Bie­nen­völker wäre massiv ange­stiegen usw. usf.

Und so kam es wie es kommen musste: Die Aktionär*innen ver­wei­gerten dem Vor­stand mehr­heitlich die Ent­lastung. Und auch der Auf­sichtsrat schrappte nur knapp an der Ver­wei­gerung der Ent­lastung vorbei. Doch noch in der Nacht beriet der Auf­sichtsrat und teilte früh­morgens mit, dass er geschlossen hinter dem BAYER-Vor­stand stünde. Axel Köhler-Schnura, Grün­dungs­mit­glied der CBG meinte dazu: «GLY­PHOSAT-Baumann und sein Mentor, Auf­sichts­ratschef Wenning, haben wei­terhin nur den Profit im Blick und werden ihren Kon­fron­ta­ti­onskurs gegen Mensch und Umwelt bei­be­halten. Es wird höchste Zeit, dass BAYER ver­ge­sell­schaftet wird, wie es die Ver­fassung von NRW zum Wohle der Men­schen vor­sieht.» Marius Stelzmann, Geschäfts­führer der CBG ergänzt: «Bereits am 18. Mai wird die Zivil­ge­sell­schaft sich mit ‚Mär­schen gegen BAYER‘ erneut zu Wort melden. BAYER hat sich den Platz als ‚Schmut­zigster Konzern weltweit‘ und damit den Zorn der Bevöl­ke­rungen der Welt bestens gesichert.»


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Coor­di­nation gegen BAYER-Gefahren (CBG)
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