Defender 2020 stoppen!
Defender 2020 wegen Corona abgesagt!
Demo auch abgesagt
Demonstration
am 21. März
in Duisburg
Die Auftaktveranstaltung beginnt um 11.55 Uhr («Fünf vor Zwölf») auf dem Vorplatz des Duisburger Hauptbahnhofs.
Der Demozug setzt sich im Anschluss daran in Bewegung mit dem Ziel Duisport (der Hafen in Duisburg-Ruhrort, ca. 3,9 km Strecke).
Wir rufen für den 21. März zu einer NRW-weiten Demonstration in Duisburg auf.
Der Demozug setzt sich im Anschluss daran in Bewegung mit dem Ziel Duisport (der Hafen in Duisburg-Ruhrort, ca. 3,9 km Strecke).
Der Duisburger Hafen ist ein wichtiger Umschlagplatz für Militärgüter. Wir sagen: Häfen sind Orte des Handels und der Begegnung. Sie verbinden Menschen aus verschiedenen Ländern. Wir wollen nicht, dass der Duisburger Hafen für so etwas Destruktives wie ein Militärmanöver missbraucht wird! Wir wollen keine Militärtransporte durch NRW!
Auf der Abschlusskundgebung werden sprechen:
- Kathrin Vogler (MdB, Friedenspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke)
- Thomas Keuer (Gewerkschaftssekretär, Duisburg),
- Ludo De Brabander (vrede vzw (B))
- Sophia M. (Fridays for Future)
Ansprechpartner für das Bündnis «Stopp Defender 2020 NRW» der Friedensbewegung in NRW ist Joachim Schramm, DFG-VK NRW, Tel.: 0231/8180 – 32 (fax ‑31), Mail: dfg-vk.nrw@t‑online.de. Hier können ab sofort Plakate, Flyer, Aufkleber usw. bestellt werden.
Auch wichtig: Vom 12. bis 14. März sind Bahnhofs-Aktionstage geplant, an denen dezentral mit Flugblattverteilungen & Aktionen an Bahnhöfen auf die Bedeutung der DB bei der Verlegung des Kriegsmanövers DEF20 hingewiesen werden soll. (Weitere Infos dazu bei der DFG-VK, s.o.)
Nach der Demo am 21. März und vor den Ostermärschen (9. bis 13. April) soll am Freitag, 3. April, ein Folgetreffen zur Planung weiterer Aktivitäten stattfinden. Der Ort dieses Treffens wird noch bekanntgegeben!