Wohnungsnot

Großes Grundstück mit Bäumen und Gebäuden von Stacheldraht bewehrtem Metallgitterzaun umgeben.
Berlin gibt das Gelände der Ber­gi­schen Kaserne (noch) nicht frei.

DKP verweist Berlin auf Bauland

Die DKP Düs­seldorf-Ger­resheim hat sich erneut ein­ge­mischt in die Debatte um die anhal­tende Woh­nungsnot und bezahlbare Mieten. Gegenüber der West­deut­schen Zeitung (WZ) for­derte sie, dass die Bun­des­re­gierung ihre Ver­spre­chungen aus dem Kanz­leramt beweisen möge, zur Lin­derung der Woh­nungsnot mehr Bauland zur Ver­fügung zu stellen. Die DKP betonte, dass Absichts­er­klä­rungen dann glaub­hafter würden, wenn sie konkret unter­füttert werden. In Düs­seldorf gäbe es die Chance dazu. Das Gelände der Ber­gi­schen Kaserne in Knittkuhl wäre eine Mög­lichkeit, wenn die Bun­deswehr sich dort end­gültig zurückzöge. Über bezahl­bares Wohnen würden sich viele Düs­sel­dorfer Bür­ge­rinnen und Bürger freuen. Gegenüber der WZ wurde angeregt, dass die Redaktion bei Ursula von der Leyen (CDU) und Woh­nungs­bau­mi­nister Horst See­hofer (CSU) nach­bohren möge, ob und wann sie ihren Teil zur Min­derung der Woh­nungsnot in Düs­seldorf durch Über­lassung des Kaser­nen­ge­ländes bei­tragen wollen.

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Diskussionsbeitrag
zur Bundestagswahl und DKP

Georg Polikeit war von Januar 1972 bis Dezember 1988 Chef­re­dakteur der UZ (Unsere Zeit), der Zeitung der DKP. Er ist Kenner der EU und nutzt für seine Recherchen auch fran­zö­sisch-spra­chige Quellen.

Zur Lage nach der Bundestagswahl

aktu­eller Diskussionsbeitrag

Ich will zu den zwei o.g. The­men­kreisen etwas schreiben: Zur Lage nach der Bun­des­tagswahl und zur Lage in der DKP.

„Dis­kus­si­ons­beitrag
zur Bun­des­tagswahl und DKP“
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Aktion »Gegen Mietwahnsinn und Wohnungsnot in Düsseldorf«

30 000 Post­karten an den Oberbürgermeister:

Gelbe Postkarten: »Wer nicht reich ist, muss raus«.

»Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum!«

Das neu gegrün­dete »Bünd­nis für bezahl­ba­ren Wohn­raum in Düs­sel­dorf« legte eine Protest­post­karte »Gegen Miet­wahn­sinn und Woh­nungs­not in Düs­sel­dorf« auf. In einer Auf­lage von 30 000 Exempla­ren wird Ober­bür­ger­meister Dirk Elbers (CDU) aufge­for­dert, für bezahl­ba­ren Wohn­raum zu sorgen.

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