Nea Dimokratia schafft akademisches Asyl in den Universitäten ab

Menschenmasse mit KKE-Fahnen.
Die KKE bringt mas­sen­haften Protest gegen die Regierung auf die Straßen.

Knüppel frei für die Polizei

Am 7. Juli dieses Jahres waren Wahlen in Hellas. Die links­so­zi­al­de­mo­kra­tische Syriza von Minis­ter­prä­sident Alexis Tsipras bekam für ihren Verrat vom Volk eine Ohr­feige. Die Griechen hatten zuvor mit großer Mehrheit die Vor­gaben aus der EU abge­lehnt und mit «OXI» gestimmt. Tsipras aber knickte vor Brüssel ein. Damit war seine Glaub­wür­digkeit weg.

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1. Mai in Düsseldorf:
«Hände weg von Venezuela!»

1. Mai: Demonstrierende mit roten Fahnen, Transparente: «Hände weg von Venezuela!» und «Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!».

Düs­seldorf, 1.05.2019 | Genossen von KKE und DKP ver­sam­melten sich am 1. Mai in Düs­seldorf gemeinsam hinter der brand­ak­tu­ellen For­derung «Hände weg von Vene­zuela!». Am Info-Tisch der DKP und in dem Mai-Aufruf der KKE wurden die USA davor gewarnt, in den Kon­flikt des süd­ame­ri­ka­ni­schen Landes ein­zu­greifen. US-Prä­sident Donald Trump hatte Kuba einen Tag vor dem 1. Mai mit höchsten Sank­tionen und wei­teren Embargos gedroht, falls es seine soli­da­rische Haltung gegenüber Vene­zuela nicht aufgebe.

Uwe Koopmann
Foto: Bettina Ohnesorge


Solidarität nach Athen

DKP Gerresheim zu den
Bränden in Griechenland

Der Vor­stand der DKP Düs­seldorf-Ger­resheim hat mit großem Ent­setzen und tiefer Bestürzung die Berichte über das Feuer-Inferno bei Athen und die Brände auf Kreta zur Kenntnis genommen. In einem Schreiben an die KKE wurde die Soli­da­rität gilt den Familien der Opfer, deren Zahl immer noch ansteigt, zum Aus­druck gebracht.

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Düsseldorf: 1. Mai 2012

Mai-Demonstranten mit roten Fahnen und Transparent: »Ordentliche Lohnerhöhung für Telekom-Beschäftigte muss her! Jetzt sind wir dran!«.
»Jetzt sind wir dran!«

Einen »Mas­terplan« zur Verbes­serung der sozialen und wirt­schaft­lichen Verhält­nisse for­derte Michael Vassi­liadis, Vorsit­zender der IG BCE, in Düssel­dorf für die Kon­zerne. Die Gewerk­schaften hätten bereits durch Zurück­haltung ihren Bei­trag zur Bewäl­ti­gung der Krise geleis­tet. Deut­licher waren Klaus Reuter, DGB-Vor­si­t­­zen­der in Düs­sel­dorf, und die Bei­träge aus der IG Metall-Jugend und aus dem Verdi-Bereich in der Telekom, denn ihre For­de­run­gen waren weniger von sozial­part­ner­schaft­li­chen Posi­tio­nen geprägt.

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