Glashüttenbrache – Chance für
alternative Wohnungspolitik

Industrie, was vom Abriss übrig blieb.
Bei der Abbildung des Was­ser­turms war die Rhei­nische Post nicht auf dem neusten Stand, denn der «Sockel» des Was­ser­turms, die ehe­malige Kar­to­na­gen­fa­bri­kation, steht nur noch in Bruchstücken.

Glashüttenbrache als neue Alternative in der Wohnungspolitik

CDU, SPD und FDP: Retter der Kapitalinteressen

Im Frühjahr und Sommer 2005, als die Ger­res­heimer Glas­hütte vor der Zer­schlagung durch den Welt­konzern Owens Illinois (O‑I) aus Per­rysburg (US-Bun­des­stand Ohio) stand, wurden am Tor zur Hütte Funken von Klas­sen­kampf sichtbar. An den Glas­wannen und Glas­ma­schinen hatten die hoch­spe­zia­li­sierten Glas­macher den Betrieb zum größten Fla­schen­pro­du­zenten der Welt hoch­ge­blasen. Die Beleg­schaft war hoch­gradig orga­ni­siert. In der IG Chemie.

„Glas­hüt­ten­brache – Chance für
alter­native Woh­nungs­po­litik“
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