Covestro verkauft Polycarbonat-Geschäft!

Nur Ausverkauf oder Rückzug
rund um die CO-Pipeline?

Kunstwerk: Symbolischer Knoten in CO-Pipeline. Transparent mit Stadtwappen, sowie Emblemen von PETO, Die Grünen, CDU, FDP, SPD, Die Linke: «Wir in Monheim am Rhein sin dgegen die CO-Pipeline! CO in diese Pipeline gehört verboten, drum machen wir hier einen Knoten! Initiative stoppt CO Pipeline».


Wie die ehe­malige Mutter Bayer so handelt auch die ver­stoßene Tochter Covestro: Aus­la­ge­rungen und Aus­verkauf gehen weiter!


Nach einer For­derung auf Akten­ein­sicht zur CO-Pipeline bei der Bezirks­re­gierung Düs­seldorf erhielten wir eine Antwort, die leider nur wenig mit dem von uns dar­ge­legten Sach­verhalt zu tun hatte. Deshalb haben wir jetzt noch einmal nach­gelegt und eine umfas­sende Akten­ein­sicht gefordert.

Was aber inter­essant an der schon her­aus­ge­ge­benen Infor­mation war; Covestro hat sich aus der Wartung bzw. Über­wa­chung der CO-Pipeline zurück­ge­zogen und ver­weist auf Evonik als «unserem War­tungs­un­ter­nehmen». Dort soll die Gift­gas­leitung unter der Bezeichnung «G60 fir­mieren» jeden­falls «solange die CO-Leitung noch nicht im Betrieb ist».

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