Stoppt das Flüchtlingssterben

Demo am Hauptbahnhof.

Kundgebung in Düsseldorf

4.03.2020 | Auf dem Bertha-von-Suttner-Platz hinter dem Düs­sel­dorfer Haupt­bahnhof wurde am Mittwoch gegen das massive Vor­gehen gegen Flücht­linge aus der Türkei pro­tes­tiert. Die «NATO-Partner» Türkei und Grie­chenland beschul­digten sich wech­sel­seitig gewaltsam gegen die Flücht­linge, dar­unter Frauen und Kinder, vorzugehen.

Foto: Lukas Koopmann


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Mahnen für Frieden

Demonstrant:innen mit Anti-Kriegs-Transparenten.
Mahn­wache in Düs­seldorf auf dem Bertha-Von-Suttter-Platz
vor dem US-Gene­ral­kon­sulat.

Düs­seldorf:

Mahnwache vor dem
US-Generalkonsulat

Unmit­telbar vor dem Gene­ral­kon­sulat der USA gab es am Samstag, 11. Januar, auch in Düs­seldorf eine ein­stündige Mahn­wache von Frie­dens­freun­dinnen und Frie­dens­freunden aus dem Rheinland. Der Auftakt war um «5 vor 12» auf dem nach der Frie­dens­no­bel­preis­trä­gerin benannten Bertha-von-Suttner-Platz.

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Antikriegstag 2019 in Düsseldorf

Kundgebung auf der Straße mit Infotisch.
Hermann Kopp, Sprecher des Frie­dens­forums (Mitte), verband den Rück­blick auf den ver­bre­che­ri­schen Überfall auf Polen mit den aktu­ellen Aggres­sionen auf Russland durch die NATO. Antonis Pole­mitis (lnks) und Ernesto Schwarz aus Frankfurt steu­erten grie­chische (Jannis Ritsos) und deutsche Frie­dens­lieder bei.

Nie wieder Krieg!

Am 31. August, einen Tag vor dem Anti­kriegstag, dem 1. Sep­tember, wurde auf dem Schadow-Platz in der Düs­seldorf Innen­stadt von meh­reren Par­teien und Initia­tiven, dar­unter das Frie­dens­forum und die DFG-VK, sowie der DGB, mahnend auf­ge­rufen: «Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Für Frieden und Abrüstung!» (DGB) und «Stoppt die NATO-Aggression: Frieden mit Russland und Iran!» (DKP), «80 Jahre nach Beginn des Zweiten Welt­krieges: Kriege und Kriegs­trei­berei beenden! Abrüsten statt Auf­rüsten!» (Frie­den­forum).

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DFG-VK FriedensFahrradtour 2019

Friedensaktion vor Rheinmetall: «Rüstungsexporte stoppen!»
Vor dem Start zur ersten Etappe – Frie­dens­aktion vor Rheinmetall.

Von Düsseldorf nach Bielefeld

Auch 2019 ist die DFG-VK wieder mit dem Rad für Frieden und Abrüstung unterwegs. Diesmal geht es von Düs­seldorf, dem Standort der berüch­tigten Rüs­tungs­schmiede Rhein­metall nach Bie­lefeld, wo die bri­tische Armee nun doch wei­terhin ihr deut­sches Haupt­quartier unterhält, Bestandteil der neuen Kon­fron­tation NATO-Russland.

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Gedenken am KZ-Außenlager

Gedenkstätte, Fahnen, Jugendliche.
Gedenken am Mahnmal des KZ-Außen­lagers Sachsenhausen.

Rock gegen Rechts – Gedenken

Den unmit­tel­baren Zusam­menhang von Krieg und Faschismus, den Opfern und Nutz­nießern der Zwangs­arbeit ver­deut­lichte am Samstag, 3. August, das Gedenken am KZ-Außen­lager Stoffeln in Düs­seldorf. Etwa 100 Schü­le­rinnen und Schüler von acht Düs­sel­dorfer Schulen hatten die ein­heitlich gestal­teten Gedenkorte errichtet.

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6. Juli, Düsseldorf:
Seenotrettung ist kein Verbrechen!

Schlauchboot mit Geflüchteten.
Sin­kendes Schlauchboot vor der Küste Libyens (Foto: sea-watch.org) Quelle: UZ

Nach der Kund­gebung ist vor der Demo!

Bundesweiter Aktionstag

Demons­tration Samstag, 06. Juli 2019 /​16:00 Uhr /​DGB Haus

Seenotrettung ist kein Verbrechen!
Stoppt die Kriminalisierung von Carola Rackete!

Nachdem am Samstag die Kapi­tänin des Ret­tungs­schiffes Sea Watch 3, Carola Rackete, ver­haftet und ihr Schiff beschlag­nahmt wurde, gibt es derzeit kein ein­ziges Ret­tungs­schiff mehr, das auf dem Mit­telmeer aktiv ist. Die Geflüch­teten sind nun einzig und alleine einer bru­talen liby­schen Küs­ten­wache aus­ge­liefert. Diese bringt Geflüchtete nach Libyen zurück, wo ihnen Folter, Ver­ge­wal­tigung und der Tod drohen.

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See­not­rettung ist kein Ver­brechen!“
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Protest: Jesus-Latschen
statt Knobel-Becher

Demonstrierende, Fahnen, Transparent: «Frieden mit Russland! Raus aus der NATO! Abrüsten statt aufrüsten! DKP».

INF-Friedenskundgebung vor dem US-Generalkonsulat in Düsseldorf

Am Samstag, 1. Juni 2019, erin­nerte nicht nur der Son­nen­schein vor dem US-Gene­ral­kon­sulat, gleich hinterm Düs­sel­dorfer Haupt­bahnhof, an lichte Tage der Frie­dens­be­wegung. Gefordert wurde die Ein­haltung des INF-Ver­trages (Inter­me­diate-range Nuclear Forces) vom 1. Juni 1988, der das atomare Wett­rüsten begrenzte. Auf­ge­rufen zu einer Mahn­wache und einer Demons­tration durch den Arbei­ter­stadtteil Oberbilk hatten DFG-VK, ICAN, IPPNW und «Büchel ist überall». Joachim Schramm, Lan­des­ge­schäfts­führer der Deut­schen Frie­dens­ge­sell­schaft Ver­einige Kriegs­dienst­geg­ne­rInnen (DFG-VK), begrüßte die Teil­nehmer, die mit vielen Fahnen und Trans­pa­renten ange­reist waren.

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statt Knobel-Becher“
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«Mehr Große für die Kleinen»
Demo in Düsseldorf

Straße voller Demonstrant*innen.

Starke Demo in Düsseldorf:
«Mehr Große für die Kleinen»

Die CDU/FDP-Lan­des­re­gierung NRW plant, das Kin­der­bil­dungs­gesetz (KiBiz) zu über­ar­beiten. Erzie­he­rInnen und Eltern enga­gieren sich gegen «Bil­lig­lö­sungen» und fordern mehr Fach­kräfte, kleinere Gruppen, abge­si­cherte Öff­nungs­zeiten, bessere Aus­bildung. Mit einer ein­drucks­vollen Demons­tration unter dem Motto «Mehr Große für die Kleinen!» ver­liehen sie ihren For­de­rungen in Düs­seldorf Nachdruck.Ein Refe­ren­ten­entwurf von Minis­ter­prä­sident Armin Laschet (CDU) sieht vor, dass die 9.800 Kin­der­ta­ges­stätten in NRW finan­ziell besser aus­ge­stattet werden sollen – ab 2020/​21. Das wären 1,3 Mil­li­arden Euro – zu wenig, um Ver­bes­se­rungen abzu­si­chern. Bun­desweit ist NRW Schuss­licht bei der U3-Betreuung.

«Mehr Große für die Kleinen»
Demo in Düs­seldorf“
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