Wohnungsnot

Großes Grundstück mit Bäumen und Gebäuden von Stacheldraht bewehrtem Metallgitterzaun umgeben.
Berlin gibt das Gelände der Ber­gi­schen Kaserne (noch) nicht frei.

DKP verweist Berlin auf Bauland

Die DKP Düs­seldorf-Ger­resheim hat sich erneut ein­ge­mischt in die Debatte um die anhal­tende Woh­nungsnot und bezahlbare Mieten. Gegenüber der West­deut­schen Zeitung (WZ) for­derte sie, dass die Bun­des­re­gierung ihre Ver­spre­chungen aus dem Kanz­leramt beweisen möge, zur Lin­derung der Woh­nungsnot mehr Bauland zur Ver­fügung zu stellen. Die DKP betonte, dass Absichts­er­klä­rungen dann glaub­hafter würden, wenn sie konkret unter­füttert werden. In Düs­seldorf gäbe es die Chance dazu. Das Gelände der Ber­gi­schen Kaserne in Knittkuhl wäre eine Mög­lichkeit, wenn die Bun­deswehr sich dort end­gültig zurückzöge. Über bezahl­bares Wohnen würden sich viele Düs­sel­dorfer Bür­ge­rinnen und Bürger freuen. Gegenüber der WZ wurde angeregt, dass die Redaktion bei Ursula von der Leyen (CDU) und Woh­nungs­bau­mi­nister Horst See­hofer (CSU) nach­bohren möge, ob und wann sie ihren Teil zur Min­derung der Woh­nungsnot in Düs­seldorf durch Über­lassung des Kaser­nen­ge­ländes bei­tragen wollen.

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Aktion im Düsseldorfer
Stadtteil Hassels-Nord

Infostand mit Menschen, im Hintergrund Transparent: «Bezahlbares Wohnen gegen Luxusbebauung. DKP».
Das Thema «Bezahl­bares Wohnen» bewegt die Menschen.

DKP am Brennpunkt

Die DKP-Wohn­ge­biets­gruppe Düs­seldorf-Süd hat am Samstag, 25.August, im Stadt­viertel Hassels-Nord, in der Alten­brück­straße 17 vor dem Ein­kauf­zentrum der Fuß­gän­gerzone einen Infor­ma­ti­ons­stand auf­gebaut. Schwer­punkt: Wohnungspolitik.

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Stadtteil Hassels-Nord“
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Städtischen Baugrund gemeinnützig bebauen!

Demonstrierende mit Transparent: DKP fordert «Bezahlbares Wohnen! Gegem Luxusbebauung!».
DKP fordert «Bezahl­bares Wohnen! Gegem Luxusbebauung!»

DKP: Bezahlbares Wohnen!

Wer in Ger­resheim mit der S‑Bahn am Bahnhof ankommt und eine Wohnung sucht, stößt auf den Klas­sen­wi­der­spruch: Gleich gegenüber will ein Investor auf einer 200.000 qm großen Indus­trie­brache der Glas­hütte über 1000 Woh­nungen bauen. Diese Woh­nungen sind für den «nor­malen» Mieter jedoch uner­reichbar, denn nach aktu­ellen Berech­nungen droht eine Miete von 20 Euro pro Qua­drat­meter. Preis­treiber ist die Bodenspekulation.

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