Nur Ausverkauf oder Rückzug
rund um die CO-Pipeline?
Wie die ehemalige Mutter Bayer so handelt auch die verstoßene Tochter Covestro: Auslagerungen und Ausverkauf gehen weiter!
Nach einer Forderung auf Akteneinsicht zur CO-Pipeline bei der Bezirksregierung Düsseldorf erhielten wir eine Antwort, die leider nur wenig mit dem von uns dargelegten Sachverhalt zu tun hatte. Deshalb haben wir jetzt noch einmal nachgelegt und eine umfassende Akteneinsicht gefordert.
Was aber interessant an der schon herausgegebenen Information war; Covestro hat sich aus der Wartung bzw. Überwachung der CO-Pipeline zurückgezogen und verweist auf Evonik als «unserem Wartungsunternehmen». Dort soll die Giftgasleitung unter der Bezeichnung «G60 firmieren» jedenfalls «solange die CO-Leitung noch nicht im Betrieb ist».
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