Bayer und die Bombe

Stadtansicht und Feuersäule.
Sprengung einer Flie­ger­bombe. Video ansehen.

Bombe
aus dem
2. Welt­krieg
deto­nierte

Es dauerte rund 75 Jahre, bis die Bombe aus dem 2. Welt­krieg deto­nierte. Niemand hatte unbe­dingt damit gerechnet. Aber jeder hätte damit rechnen können, denn für die Lie­gen­schaft bei Limburg an der Lahn hatte es kein Zer­ti­fikat zur «Bom­ben­freiheit» gegeben. Dem Rund­erlass des NRW-Innen­mi­nis­te­riums 75 – 54.01 vom 9. November 2007 ist zu ent­nehmen, was der Kampf­mit­tel­be­sei­ti­gungs­einsatz kostet und wer zahlt. Muttis Methode «Aus­sitzen» hilft bei Bomben nicht, denn die Munition zer­fällt nicht. Sie kann immer und überall hoch­gehen. Auch durch Selbst­ent­zündung wie in der Nähe von Limburg.

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Protest gegen die hochgiftige
CO-Pipeline ungebrochen

Karikatur. «Der Tag, an dem das Ungeheuer erwachte»
Der Tag, an dem das Unge­heuer erwachte

Zwölf Jahre
«Pause»
am Bau

Bayer-Mate­ri­al­Science, eine Tochter des Welt­kon­zerns BAYER (heute: Covestro AG) wollte vor zwölf Jahren mit der Plan­fest­stellung vom 14. Februar 2007 den Bau der hoch­gif­tigen CO-Pipeline von Dor­magen nach Uer­dingen durch­setzen. Bis heute konnte das «Teu­felsrohr» dank des umfas­senden Wider­standes aus der Bevöl­kerung, dar­unter auch die DKP, nicht in Betrieb genommen werden. Mehr als 110.000 Anlieger haben die Pro­test­re­so­lution unterzeichnet.

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CO-Pipeline unge­brochen“
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